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Von Hamburg aus kamen sieben LKW-Ladungen und ein Kranwagen mit der etwa 100 Tonnen schweren Wandershow, dem Sensorium
Der Aufbau begann mit dem Aufstellen eines LKW-Hängers, der im Inneren in drei Abschnitte geteilt ist. Im ersten Teil findet man alles an Spezialwerkzeugen, die für Auf- und Abbau notwendig sind. Im Mittelteil befindet sich die große Lasereinheit und im letzten Abschnitt findet man diverse Computersteuerungen für den Showablauf, die Soundanlage und einen Wassertank zum Kühlen des Lasers. Dieser LKW-Hänger ist somit der hintere Teil der Halle, beziehungsweise ein Teil der Bühne. An diesen Hänger wurden die drei großen Segmente, der eigentlichen Halle, angebaut. Beginnend mit den Bodenplatten, folgten die Wandelemente und zum Schluss wurde eine dicke Plane als Dach aufgezogen. Im Eingangsbereich wurde die Dekoration moniert und die Kassa aufgestellt. Am Nachmittag des zweiten Tages wurde die Technik eingestellt und von einem Sachverständigen abgenommen. Am dritten Tag wurde kam die Behörde und erteilte nach einer Überprüfung die Betriebsgenehmigung. Die Technik ist vom feinsten.
Vor 12 Jahren haben Karl Häsler & Michael Wolf mit dem Sensorium begonnen und seitdem, mit fortschreitender Technik, auch immer wieder das Sensorium auf den neuesten Stand gebracht.
Text und Fotos: Wolfgang Payer