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Prater vor Veränderung

Am 04. Okt. 2007 präsentierte Vizebürgermeisterin Grete Laska den neuen Zugangsbereich vom Praterstern in den Wurstelprater.

Ende April 2008 wird der neue Platz im Bereich des Riesenrads eröffnet. Der neue Eingangsbereich wird Service- und Infrastruktureinrichtungen enthalten und neue gastronomische Angebote und Attraktionen bieten. Die Eröffnung der einzelnen Attraktionen wird zwischen April 2008 und März 2009 erfolgen.


Bauteil A: Serviceeinrichtungen, Souvenirshop, gastronomische Einrichtungen, Erinnerungen an das alte Wien

Bereits beim Eingangbereich in den Vergnügungspark werden den BesucherInnen alle erforderlichen Serviceeinrichtungen geboten. Dazu gehören u.a. ein Info-Point für Besucheranfragen, sanitäre Einrichtungen, ein Erste-Hilfe-Raum, thematisierte Fortbewegungsmittel für Kinder sowie ein Locker-Schließfachsystem. Die Gestaltung dieser Einrichtungen wird bereits einen ersten Eindruck der vorgesehenen Thematisierung vermitteln.

Bauteil B: Scherzartikel

Frei nach Nestroys "Einen Jux will er sich machen" wird im Bauteil B Andreas Puntigam ein Scherz- und Partyartikelgeschäft mit Niveau und Pfiff einrichten. So wie im Wien um das Jahr 1900 Gemischtwarenhändler vom 100er-Nagel über das Einmachglas bis hin zum Nudelwalker mit so ziemlich allem dienen konnten, wird im schier grenzenlosen Sortiment von originellen Geschenksartikeln und lustigen Urlaubsmitbringseln garantiert für jeden Praterbesucher/jede Praterbesucherin etwas dabei sein. Ein im Geschäft integrierter "dark room" wird mit fluoreszierenden Juxartikel locken, die den Gästen den Weg durch die Finsternis weisen und ein Erlebnis der besonderen Art bescheren.

Verbindung der Bauteile B und C: Schön ist so ein Ringelspiel

Der Nostalgiekettenflieger "Luftikus" ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der Riesenradplatz-Gesamtplanung und soll auch in Zukunft die BesucherInnen in luftigen Höhen mit Panoramablick im Kreis drehen.


Bauteil C: Hochwertige Gastronomie hält im Prater Einzug

Traditionell überlieferte Feinschmecker-Rezepte und eine große Auswahl an klassischen Wiener Mehlspeisen werden das geschichtsträchtige Ambiente unterstreichen. Die großzügige Terrasse mit Blick auf das Wiener Wahrzeichen Riesenrad versprüht typisch wienerischen Charme und lockt zum gemütlichen Beisammensein bei einem guten Glas Wein. Die besondere Spezialität: Käse von Wiens bekanntestem Käsesommelier.

Geplante Eröffnung: April 2008

Bauteil D: Neue Attraktionen im Prater

Vienna Airlines:

Das Fluggerät basiert auf einer neu entwickelten Motion Ride Technologie, dem Flyboard-5D-System, das für ein hautnahes Flugerlebnis und verblüffend reales Fluggefühl sorgt. Unterstützt wird das Erlebnis durch ein High-End Sound System und eine der menschlichen Wahrnehmung abgeschaute Bildwiedergabe, dem Moving Projector System (MPS).

Miraculum: Basilio Calafati hat den Prater gelebt wie kein Anderer. Er war auch mehr als nur ein Impressario. Und er hat ein Geheimnis hinterlassen: das Miraculum, in dem Märchen- und Sagengestalten lebendig werden. Das Miraculum basiert auf der sog. 5D-Technologie. Modernste digitale 3D-Projektionen, ein ausgefeiltes Sound-System, Spezialeffekte und sensorische Elemente verschmelzen zu einer Gesamtlösung, bei der die BesucherInnen mitten im Geschehen sind.


Bauteil E: Im Prater wird getanzt!

Im Eingangsbereich des traditionsreichen Vergnügungsparks werden mit einem Musik-Park internationalen Zuschnitts zusätzlich neue Akzente gesetzt. Es ist vorgesehen den Musikpark Donnerstag, Freitag und Samstag sowie an Tagen vor Feiertagen zu öffnen. Der Zutritt wird ausschließlich gepflegt erscheinenden Personen über 18 Jahren gewährt werden. Für die Sicherheit der Gäste in und um diesen MPC-Musik-Park wird eine starke Security-Einheit sorgen.

Ein neuer Platz in Wien: der Riesenradplatz

Mit einer Grundfläche von rund 2.500 m2 ist der neue Platz im Zugangsbereich des Praters wesentlich größer als die bisher zur Verfügung stehende Freifläche. Der Platz wird zukünftig u.a. als Ausgangspunkt von Veranstaltungen bzw. als Veranstaltungsort dienen.

Foto: Hannes Hochmuth

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