Sie sind hier: Home » News » Österreich Einloggen | Registrieren 05.01.2010 um 08:08 Uhr White liebte die ' Titanic' und Österreich. Seine Überreste kehrten nach Wien zurück. Wien
    Eklat um die „letzte Reise“ eines berühmten USFotog rafen und Weltenbummlers: Weil es Promi Filmer Ralph B. White (66) in seinem Testament verfügt hatte, verstreuten Freunde die As che de
[MEHR]s 2008 Verstorbenen jetzt an seinen Lieblingsplätzen – auch vom Riesenrad im Wiener Prater! Jetzt könnten ihnen saftige Strafen d rohen. Das Riesenrad: Aus 64,75 Metern Höhe wurde heimlich die Toten Asche gestreut Das war in Wien noch nie da: Weil es der letzte Wun sch eines prominenten US Fotografen (66) war, streuten Freunde des Verstorben en jetzt seine Asche aus einer Kabine des Wiener Riesenrads – diese rieselte aus 64,75 Metern auf den Prater und damit auf die vielen Besucher. Der Hintergrund der Skandal Aktion: Das preisgekrönte „ National Geographic“ Mitglied Ralph B. White aus Kalifornien – er filmte als Erster die „ Titanic“ auf dem Meeresgrund – hatte verfügt, dass seine Leiche nach seinem Tod (im Februar 2008) verbrannt und die Asche an seinen Lieblingsorten weltweit verstreut werden sollte. Und seine Verwandten machten sich tatsächlich an das gruselige Werk. Die seltsame Aktion könnte nun ernste Konsequenzen haben – auch über den Tod hinaus. Denn in Österreich ist es verboten, „die Asc he eines Verstorbenen an einem öffentlichen Ort zu verbringen“. Die „ Totengr äber“ verstießen also gegen Paragraph 43 des Wiener Leichen und Bestattungsgeset zes. „ Sie müssen mit einer Verwaltungsstrafe von bis zu 20.000 Euro rechne n“, erklärt Helga Bock von der Wiener Bestattung. ' Sechs Flügel' für ein Halleluja Die fünf schönsten Guten Wien Niederösterreich Oberösterreich Trafikant (63) tötet Räuber! Asche eines Toten rieselte vom Riesenrad! Wien: Trafikant erschießt Räuber Google Handy ' Nexus One' wird vorgestellt Fekters Fehler... Überfall nach Politiker Tod! ' Another Day': Neuer Jackson Song aufgetaucht Rolling Stones vor dem Aus: Diesmal meinen sie's ernst! Playgirl verwaltet Milliarden der EU ' Gagaismus' erobert die Welt: Alle wollen mit der Lady pokern Schriftgröße: A A | Mobil | Anzeigentarife | Presse | Kontakt | Impressum | AGB | Suche: Sie sind bereits registriert Jetzt neu registrieren Passwort vergessen? Den Ärger könnte der Verstorbene vorhergesehen haben : „ Er wollte nicht, dass um ihn getrauert wird, sondern dass seine Freunde b ei diesen Aktionen Abenteuer erleben“, berichtet Nachlassverwalterin Ro saly Lopes. Neben Wien standen noch das australische Outback, I sland, ein Vulkan in Ruanda und die Chinesische Mauer auf dem „ Reiseplan “. Kein Wunder also, was auf dem Grabstein steht: „ Ralph White ist nicht hier. Er ist auf der ganzen Welt verstreut.“ Thomas Staisch Auf Facebook teilen | Twittern | Kommentare von unseren Lesern Schreiben Sie den ersten Userkommentar Schreiben Sie Ihren eigenen Kommentar Betreff / Kommentartitel: Kommentartext: Sie dürfen max. 1000 Zeichen Text schreiben Benutzername / EMail Adresse: Passwort:
   Weitere Artikel zum Thema Wien News » Wien Trafikant (63) tötet Räuber! Tödlicher Überfall an der Vorgartenstraße: Mit einer Pistolenattrappe in der Hand stürmt ein Räuber am Montag um 17.50 Uhr die Trafik von Werner B. News » Wien Frischer Wind in alten Grätzeln Wohnen für alle Ansprüche Was wissen Sie über die Ereignisse in Weitere USPreise für Christoph Waltz