Prater Wien DOMINIK SCHREIBER 13.10.2014 für Prater Wien Gmb H und Wiener Praterverband zum eigenen Gebrauch nach §42a Urh G. Spray Angriff: Osterreichsgr OBte Disco evakuiert VON DOMINO( SCHREIBERPraterdome. Zwei Dosen Pfefferspray auf der Tanzflache verteilt. Acht Jugendliche in Krankenhausern. Stilgerecht feiern, Flaschenkopfen, Korken knallen Lassen! Es wird gespritzt, nicht gekleckert! Diese Ankiindigungzur Pamjnacht Bot
[MEHR]tles"quot; Models' in Osterreichs grogter Diskothek dem Wiener Praterdomehatte nichtzuvielversprochen. Zumindest emn Gast nahm sich das in der Nacht auf Sonntag offenbarso zu Herzen, dass er gleichzwei komplette Dosen mit Pfefferspray auf der Tanzflache verspritzte. Die Bilanz davon: 1600 Partygastemussten gegen1.50 Uhr in Sicherheitgebracht werden, der ICatastrophenzug der Berufsrettungriicktean. 37 Personen hatten Augenreizungen, achtmussten in verschiedene Spitalergebracht werden. Einige hatten bei derlaut Polizeivom Betreiber vorbildlich abgewickelten Raumung des Clubs Verletzungen erlitten. Die Ermittlungen gestalteten sich am Sonntag ziemlich schwierig, da nicht alle Gaste vernehmungsfahigwaren. Ein 22 Jahriger wurdefestgenommen, wellerlautrief, dasserfur allesverantwortlichsei, dannaberdie Po Der Wiener Praterdomemusste Samstagnacht evakuiert werdenlizisten attackierte, diedmbefragen sollten. Aucherwar vorerst nicht in der Verfassung fin eine Befragung. In den Mittagsstunden bestritter dann, etwas mit der Sachezu tun zu haben. Eine Mischungaus Alkohol und Dununheit' habe ihnzuder Aussage verleitet. Wegen Widerstandsgegendie Staatsgewait wirderaber angezeigt. Spray wird untersucht Am Sonntagabend undam Montag wollte die Kripo die Videobander der Diskothekgenauer analysieren, um nähere Details iiberden Hergangdes Vorfallszu ermitteln. Die beiden Pfe fferspraydosen wurden aufder Toilettesichergestellt und sollen auf Fingerabdrucke und DNASpuren untersucht werden. Das wird einige Tage dauern', erklarte Polizeisprecherin Michaela Rossmann. Die Ermittlungen des Landeskriminalamtes laufen derzeitwegen vorsatzlicher Gemeingefahrdung'gegen Unbekannt. Zu aufgetauchten Spekulationen, wonachesauf der Tanzflachezu einem Streit gekommen sein soilund die Kontrahentenmit jeweils ether Dose Pfeffersprayaufeinanderlosgegangensind, gibteslaut Rossmannbisher keine Kinweise.