Kronen Zeitung / Wien 03.01.2015 Prater Wien Alex Schönherr 04.01.2015 für Prater Wien Gmb H und Wiener Praterverband zum eigenen Gebrauch nach §42a Urh G. Schon bisher jagte die Finanz illegalen Geräten nach. Esging um Jugendschutz. Seit 1. Jänner ist Kleines Glücksspiel verboten. Abdecken reicht nicht, dieeinarmigen Banditen müssenweg Biszu60.000 E Strufe für jedenillegulen Glücksspiel Automaten Den Stecker zi
[MEHR]ehen und die Glücksspielautomaten in Folie packen, das reicht nicht,sagt der Chef der Finanzpolizei, Wilfried Lehner. Die Gerätemüsstenausdem Gäste oder Spielerraum verschwinden,umsie dem Zugriff der Behördezuentziehen. Ansonsten drohen Betreibern und Aufstellern saftige Strafen. Ein Wirt, der wiederholterwischt wird, dasserim Hinterzimmer zocken lässt,mussmit biszu60.000 Euro Bußgeld rechnen,so Lehner. Pro Gerät! Zudemwerden die Automaten eingezogen unddanach vernichtet.' Der Glücksspielkonzern Novomaticerbetreibt 1500 der rund2600 Automaten alleinin VON ALEX SCHONHERRWienhat vorsorglich alleeinarmigen Banditen stillgelegt. Das Admiral Casino im Prater ( Bild Mitte)war am Freitag geschlossen. Auchviele kleinere Betreiber müssenjederzeit mit Razzien der Finanz rechnen. Dass das die Spielsuchterheblich senkt, glaubt Helmut Kafka vom Automatenverband nicht. Wir sind bereits Europameister im Online Glücksspiel.' Das Internet Zockenseiweitgehendunkontrolliertundwerde weiter zulegen. Kafka: Das Problem ist: 20 bis 30 Prozent der Spieler lassensich nicht registrieren undidentifizieren.' Ein kleiner Teil werde nach Niederösterreichausweichen,umseiner Leidenschaftzufrönen.Übrigens: Die Casinos Austriatrifftdasneue Glücksspiel Ver"quot;)tgar nicht. Dort darfmanweiter funkelnde Geräte mit Geld fütterndie Einsätzesind jedoch höher.